Organisation
Lanciert wird die Initiative durch die Zuger Wirtschaftskammer, das Institut WERZ (Ostschweizer Fachhochschule), das Technologieforum Zug und den Switzerland Innovation Park Central in enger Zusammenarbeit mit dem Kanton Zug. Getragen wird die Klima-Charta Zug+ durch sämtliche interessierte Zuger Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Netzwerke und durch die öffentliche Hand.
Zuger Wirtschaftskammer
Der Wirtschaftsstandort Zug ist stark. Die Zuger Wirtschaftskammer (ZWK) setzt sich dafür ein, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Als privat finanzierter Verein vertritt die ZKW die Wirtschaft gegenüber Politik, Behörden und Gesellschaft und kämpft für optimale unternehmerische Rahmenbedingungen. Dabei orientiert sich die ZWK am Modell einer nachhaltig operierenden Wirtschaft, die Profitabilität, Umwelt und gesellschaftliche Bedürfnisse gleichermassen berücksichtigt.


Innovationspark Zentralschweiz
Der Switzerland Innovation Park Central fördert die Zusammenarbeit zwischen Politik, Unternehmen, Start-ups und Hochschulen für Innovationen im Gebäude- und Energiesektor. Gemeinsam mit unseren Partner:innen haben wir ein offenes Ökosystem für die Beschleunigung von Innovationen aufgebaut. Wir bieten Räumlichkeiten in einem inspirierenden Umfeld, thematische Labs, Finanzierungen, Innovation Support, eine Co-Creation-Plattform sowie inspirierende Events innerhalb einer starken Community an. Durch die Verbindung mit der Klima-Charta Zug+ wird das Ökosystem erweitert und die Umsetzung von Projekten für die Reduktion des CO2-Ausstosses gestärkt.
Technologie Forum Zug
Die Klima-Charta Zug+ bietet insbesondere KMU leicht zugängliche Beratungsleistungen und konkrete Unterstützung zur Umsetzung ihres CO2-Reduktionspfades. Zudem schafft es wichtige Impulse für Investitionen, die sich sowohl für die Umwelt als auch für die beteiligten Unternehmen auszahlen. Das Technologieforum Zug (tfz) hat viele Mitgliedsunternehmen, die von diesem Angebot profitieren können. Ausserdem engagiert sich das tfz seit 20 Jahren in der aktiven Vernetzung von technologieorientierten Unternehmen im Wirtschaftsraum Zug. Informieren, vernetzen und inspirieren ist die Mission des tfz. Davon soll auch die Initiative Klima-Charta Zug+ profitieren können.


Institut WERZ der Ostschweizer Fachhochschule
Unternehmerische Nachhaltigkeit ist tief in unserer DNA verankert: Das Institut WERZ, eine Kooperation zwischen dem Kanton Zug und der OST – Ostschweizer Fachhochschule, unterstützt seit über 10 Jahren Zuger Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Energie- und Ressourceneffizienz. Die Klima-Charta Zug+ ist eine einmalige Chance, noch mehr Dynamik in das Klima-Engagement der Zuger Wirtschaft zu bringen und den Wirtschaftsstandort Zug nachhaltig zu stärken. Gerne bringen wir uns mit Wissen, Motivation und Tatendrang in die Charta ein!
Projektleitung
Dirk Hoffmann (Metall Zug) und Christian Wirz-Töndury (Institut WERZ) leiten die Initiative in enger Zusammenarbeit mit der Zuger Wirtschaftskammer, dem Technologie Forum Zug und dem Switzerland Innovation Park Central.
Beirat
Unterstützt wird die Projektleitung durch Vertreter:innen der Zuger Wirtschaft, des Kantons, der Zuger Gemeinden und von Verbänden. Aufgabe des Beirats ist es, die Klima-Charta Zug+ auf strategischer und operativer Ebene zu begleiten und vorwärts zu bringen.
Geschäftsstelle
Die operativen Arbeiten werden durch die Geschäftsstelle am Institut WERZ in Zug abgewickelt.
Das Institut WERZ der OST – Ostschweizer Fachhochschule ist das Zuger Kompetenzzentrum für Energie- und Ressourceneffizienz. Mit seinem interdisziplinären Team agiert es als Bindeglied zwischen der angewandten Forschung und Entwicklung der Hochschule und der Wirtschaft. Bereits seit über 10 Jahren unterstützt das WERZ am Standort Zug durch Wissenstransfer in Bildung, in Projekten und in Netzwerken die Nachhaltigkeit von Unternehmen.
Kanton Zug
Der Kanton Zug, in der Charta vertreten durch die Volkswirtschafts- und die Baudirektion, unterstützt die Initiative inhaltlich und finanziell. Die Klima-Charta Zug+ stellt für den Kanton ein wichtiges Element seitens der Zuger Wirtschaft dar, um die Ziele der zukünftigen Energie- und Klimastrategie zu erreichen und die Standortattraktivität zu fördern.
Mit gutem Beispiel vorangehen
So will die Abicht Zug AG ihre CO2-Emissionen noch weiter reduzieren
Die Abicht Zug AG berät ihre Kund:innen, wie Areale und Gebäude zukunftssicher geplant, gebaut und im Anschluss auch betrieben werden können. Dabei stehen verwendeten Materialien, das Energiekonzept und hervorragend konzeptionierte gebäudetechnische Anlagen im Fokus.
Zugerland Verkehrsbetriebe gehen mit Klima Charta Zug+ einen Schritt weiter
Wer in Zug in einen Bus steigt, soll ab 2035 keine Treibhausgasemissionen mehr verursachen. Das ist das Ziel der Zugerland Verkehrsbetriebe. Mit der Unterstützung durch die Klima Charta Zug+ will das Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit aber sogar noch weiter gehen.
Landis Bau AG: Mit einer Beratung noch mehr CO2 einsparen
Umwelt- und Klimafreundlichkeit gehört bei Landis Bau AG seit jeher zur DNA. Sie haben bereits einiges unternommen, möchten jedoch noch einen Schritt weiter gehen. Dazu spannen sie mit dem Institut WERZ zusammen.
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