Gute Beispiele Zuger Unternehmen auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit
Viele Zuger Unternehmer sind bereits aktiv und haben den CO2-Ausstoss ihres Unternehmens erfolgreich gesenkt. Aber wie? Gerne präsentieren wir gute Zuger Beispiele und bieten relevantes Wissen und Hintergrundinformationen, um beispielsweise die Umsetzung von Klimaschutz-Massnahmen in Ihren Unternehmen zu erleichtern.
Alex Gemperle AG: Mit einem guten «Baugefühl» in die Zukunft
Die Alex Gemperle AG bietet einen umfassenden Full-Service rund um die Planung, Realisation und den Unterhalt von Gebäudehüllen. Mit einem Team aus erfahrenen Bauprofis deckt das Unternehmen sämtliche Dienstleistungen in diesem Bereich ab. Nachhaltigkeit ist dabei ein zentrales Anliegen: Die Alex Gemperle AG gehört zu den führenden Anbietern von Photovoltaikanlagen in der Region und setzt sich kontinuierlich mit innovativen Lösungen für eine klimafreundliche Zukunft auseinander.
WWZ Energiezentrale Unterfeld
Als Energieversorgerin trägt die WWZ aktiv zum Klimaschutz und zur Dekarbonisierung bei. Durch innovative Projekte werden Energiesysteme grundlegend verändert, um die Energiewende voranzutreiben. Die Energieerzeugung, -verteilung und -nutzung entwickelt sich stetig weiter: Statt zentralisierter Strukturen werden moderne Systeme zunehmend intelligent vernetzt, sodass nachhaltige Energie aus Quellen wie Wasser, Wind, Sonne und Biomasse effizient gewonnen und kombiniert wird.
Brauerei Baar wird international für ihre Pionierarbeit ausgezeichnet
Die Brauerei Baar gewinnt beim renommierten European Beer Star in Nürnberg die begehrte Auszeichnung «Future Award». Mit dieser Ehrung wird die konsequente und beispielhafte Umsetzung im Bereich des nachhaltigen Energiemanagements ausgezeichnet.
Einwohnergemeinde Cham: Engagement für eine nachhaltige Energiepolitik
Das Engagement der Einwohnergemeinde Cham für eine nachhaltige Energiepolitik ist tief in der lokalen Tradition verwurzelt. Seit der Auszeichnung als Energiestadt im Jahr 2001 und der Erlangung des Energiestadt-Labels Gold im Jahr 2004 – als eine der ersten Gemeinden in der Schweiz – verfolgt Cham die Ziele eines effizienten und sparsamen Umgangs mit Ressourcen mit Konsequenz und Weitsicht. Mit der ambitionierten Vision einer «CO2-neutralen Verwaltung bis 2030» setzt die Gemeindeverwaltung Standards und strebt danach, ihre betrieblichen Emissionen durch gezielte Massnahmen so schnell wie möglich zu minimieren. Dazu werden die Treibhausgasemissionen regelmässig bilanziert, um den Fortschritt und die Wirksamkeit der eingeleiteten Massnahmen zu überwachen.
Mit Abt Holzbau AG eine nachhaltige Zukunft bauen
Die Abt Holzbau AG in Baar ist ein engagiertes Mitglied der Klima Charta Zug+ Community und setzt sich intensiv für ökologische Praktiken im Bauwesen ein. Unter der Leitung von Daniel Abt hat das Unternehmen Nachhaltigkeit fest in seine Geschäftsstrategie integriert. In Zusammenarbeit mit der Klima Charta Zug+ wurden umfassende Massnahmen für den Klima- und Umweltschutz entwickelt. Die Abt Holzbau AG kombiniert traditionelles Handwerk mit modernen Technologien, um nachhaltige Bauprojekte zu realisieren und die Umwelt zu schonen. Hier steht ökologische Verantwortung im Mittelpunkt jeder Bauweise, und innovative Lösungen treffen auf bewährte Handwerkstradition.
Aktueller Stand des Projekts:
Beratung und Massnahmen
Onboarding
Umsetzung und Monitoring
EventOptik klare Sicht für Nachhaltigkeit
Der Optiker EventOptik am Zugersee ist bekannt für sein Engagement für klare Sicht und nachhaltige Brillen mit modernster Technologie. Christoph und Monika Utesch, die Gründer von EventOptik, haben Klima- und Umweltschutz fest in ihre Geschäftsstrategie integriert und setzen sich persönlich dafür ein. Neben modernsten Brillengläsern bietet der innovative Optiker auch die Restauration und Reparatur eigener Brillen an – eine gelungene Verbindung von Hightech und traditionellem Handwerk. Bei EventOptik erleben Sie eine neue Dimension des Sehens, bei der die Langlebigkeit der Produkte im Mittelpunkt steht.
Landis Bau AG: Mit einer Beratung noch mehr
CO2 einsparen
Umwelt- und Klimafreundlichkeit gehört bei Landis Bau AG seit jeher zur DNA. Sie haben bereits einiges unternommen, möchten jedoch noch einen Schritt weiter gehen. Dazu spannen sie mit dem Institut WERZ zusammen. Dank einer vertieften Beratung im Klima- und Energiebereich kann Landis Bau mit zusätzlichen Massnahmen noch mehr CO2-Emissionen vermeiden.
Aktueller Stand des Projekts:
Onboarding
Beratung und Massnahmen
Umsetzung und Monitoring
Zugerland Verkehrsbetriebe gehen mit Klima Charta Zug+ einen Schritt weiter
Wer in Zug in einen Bus steigt, soll ab 2035 keine Treibhausgasemissionen mehr verursachen. Das ist das Ziel der Zugerland Verkehrsbetriebe. Mit der Unterstützung durch die Klima Charta Zug+ will das Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit aber sogar noch weiter gehen.
Aktueller Stand des Projekts:
Onboarding
Beratung und Massnahmen
Umsetzung und Monitoring
So will die Abicht Zug AG ihre CO2-Emissionen noch weiter reduzieren
Die Abicht Zug AG berät ihre Kund:innen, wie Areale und Gebäude zukunftssicher geplant, gebaut und im Anschluss auch betrieben werden können. Dabei stehen verwendeten Materialien, das Energiekonzept und hervorragend konzeptionierte gebäudetechnische Anlagen im Fokus. Mit der Unterstützung der Klima Charta Zug+ will das Unternehmen mit gezielten Massnahmen die eigenen CO2-Emissionen weiter reduzieren. Im Fokus steht dabei die Mobilität.
Aktueller Stand des Projekts:
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Umsetzung und Monitoring
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