Futuristisch mitten in der Natur
Die Energiezentrale Unterfeld ist ein Beispiel für ein vernetztes Energiesystem. Wärme und Kälte werden über Fernleitungen zentral «gebündelt» und weiterverteilt. Das Gebäude steht direkt hinter dem Unterwerk Herti, an der Grenze zwischen Zug und Baar, und ist mit einer Fassade aus Welleternitplatten versehen. Zwischen den grauen Platten wachsen Pflanzen wie Lavendel, Gräser und Farn, während auf dem Dach Solarpanels integriert sind, zwischen denen es grün spriesst.
Fortschrittliche Sektorkopplung
Platz für weitere Technologien
Die Anlagen, Pumpen und das Regelungssystem müssen gut aufeinander abgestimmt sein. Die Energiezentrale funktioniert autonom und selbst wenn eine Anlage ausfällt, springt eine andere ein. Das Gebäude ist geräumig. Ein ganzes Stockwerk ist noch mehr oder weniger leer. WWZ hat jederzeit, ohne grossen baulichen Aufwand die Möglichkeit, weitere Technologien einzubauen und die Energieproduktion zu erweitern. Möglich wäre z. B. eine Holzschnitzelanlage, einen Batteriespeicher oder eine vierte Wärmepumpe.
Sehen Sie im Video, wie WWZ nachhaltige Wärme- und Kälteenergie aus dem Zugersee gewinnt. Die Energiezentrale Unterfeld nutzt innovative Technologien, um eine effiziente und zukunftsfähige Energieversorgung zu ermöglichen.
Die WWZ treibt mit innovativen Energielösungen den Wandel hin zu einer nachhaltigen Energiezukunft voran. Als Mitglied der Klima Charta Zug+ fördert WWZ zudem den regionalen Austausch und die Zusammenarbeit, um nachhaltige Technologien weiterzuentwickeln und den Klimaschutz in der Region gezielt zu stärken.
Erfahren Sie noch mehr zur Energiezentrale: Die Zukunft der Energie: Elektrizität und Wärme intelligent koppeln | WWZ
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