Wie kann der Wirtschaftsstandort Zug langfristig wettbewerbsfähig bleiben und gleichzeitig seiner Verantwortung im Klimaschutz gerecht werden? Diese Frage bewegt Unternehmen, Politik und die Gesellschaft gleichermassen. Der Klima Charta Zug+ Summit 2024 schuf einen Raum, um genau diese Herausforderungen anzugehen und gemeinsam konkrete Lösungen zu entwickeln. Eine zentrale Erkenntnis der Veranstaltung: Nachhaltigkeit ist kein isoliertes Ziel, sondern eine Grundvoraussetzung für eine zukunftsfähige Wirtschaft.
Silvia Thalmann-Gut, Landammann und Volkswirtschaftsdirektorin des Kantons Zug, hob in ihrem Beitrag hervor, wie wichtig die enge Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ist. Im Fokus standen Themen wie der Ausbau erneuerbarer Energien, nachhaltige Mobilität und die Unterstützung von Unternehmen bei der Reduktion von CO2-Emissionen. Der Kanton Zug hat sich klar positioniert und setzt mit der Klima Charta Zug+ ein starkes Zeichen. So bleibt er nicht nur ein attraktiver Wirtschaftsstandort, sondern übernimmt auch Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft.
Solche Veranstaltungen zeigen, dass der Weg zur Klimaneutralität nicht nur Herausforderungen, sondern auch Chancen birgt – für Innovation, Zusammenarbeit und eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung. Eine Möglichkeit, diesen wichtigen Dialog fortzusetzen und neue Impulse zu setzen, könnte ein zukünftiger Klima Charta Zug+ Summit bieten.
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